Soziales
Soziale Kontaktstellen
Ihre Anliegen richten Sie bitte an folgende Stellen:
Regionaler Sozialdienst
Kindesschutz
Erwachsenenschutz
AHV-Zweigstelle Oberdiessbach
Frauenverein
Brockenstube
Mattenweg 2
(beim Gemeindeplatz)
3672 Oberdiessbach
Warenverkauf und Warenannahme:
Jeden Freitag 14 bis 16 Uhr
Auskunft
Monika Roth
031 771 20 82
Übrige Dienstleistungen
Besucherdienst, Ludothek, Mahlzeitendienst, Aufgabenhilfe, Atemgymnastik und Kaffeestube.
Link zum Frauenverein
Beratungsstellen
Schweizerisches Rotes Kreuz
Emmental
Hilfe im Familienalltag, Weiterbildung für Pflegehelfende SRK
034 420 07 70
Link zum Schweizerischen Roten Kreuz
Fahrdienst
034 422 00 35
Link zum Tarif
Pro Infirmis
Fachorganisation für Menschen mit Behinderungen
Beratungsstelle Bern-Mittelland
058 775 13 57
Link zu Pro Infirmis, regionale Beratungsstelle
Mütter- und Väterberatung Kanton Bern
Kostenloses Beratungsangebot für Familien mit Kindern ab Geburt bis 5 Jahren
031 552 16 16
Link zur Mütter- und Väterberatung
Portal zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Internetplattform für Eltern, Unternehmen und Gemeinden
Link zum Portal
Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie
Beratungsstandort Konolfingen
Link zur Beratungsstelle
Berner Gesundheit, Zentrum Emmental-Oberaargau
Beratungen im legalen Suchtbereich
034 427 70 70
Link zur Berner Gesundheit
Blaues Kreuz
Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme
031 398 14 00
Link Blaues Kreuz
Selbsthilfe BE
Die Beratungszentren der Selbsthilfe BE sind Informations- und Beratungsstellen für alle Personen, die sich für die Themen gemeinschaftliche Selbsthilfe oder Selbsthilfegruppen interessieren. Die Fachpersonen informieren rund um das Thema Selbsthilfe. Die Dienstleistungen sind kostenlos. Alle Anfragen und Informationen werden vertraulich behandelt.
Link zu Selbsthilfe BE
Im Kanton Bern engagieren sich zahlreiche Selbsthilfegruppen zu Themen wie:
- Herausfordernde Lebenssituationen
- Somatische/chronische Erkrankungen
- Psychisch/physische Beeinträchtigungen
- Familie/Elternschaft/Beziehungen
- Sucht
Berner Zeichen der Erinnerung
Der Kanton Bern erinnert an die Zeit fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen.
Mehr als 2000 Heim- und Verdingkinder, administrativ Versorgte, Zwangssterilisierte, Zwangsadoptierte, Psychiatrieopfer und Kinder von Fahrenden leben allein im Kanton Bern noch heute. Zehntausende, deren Schicksal in keiner Chronik, deren Leiden in keinem Lebenslauf Erwähnung fand und findet, sind bereits tot. Die schiere Menge an Betroffenen macht deutlich: Die Praxis der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen im 19. und 20. Jahrhundert ist ein ausgesprochen dunkles Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte.